Wärmepumpe selbst einbauen und installieren: Was spricht dagegen?

Stefano Fonseca
Zuletzt aktualisiert: 29/01/2025
Kategorie: Wärmepumpe

Die Installation einer Wärmepumpe in Eigenregie ist für manche Hausbesitzer eine reizvolle Aufgabe. Hier kann man nicht nur das eigene Geschick unter Beweis stellen, sondern auch Kosten sparen. Doch lohnt sich der Versuch wirklich und was spricht dagegen? Die Antwort darauf finden Sie in diesem Artikel.

Das Wichtigste zuerst

  • Der Selbsteinbau einer Wärmepumpe ist möglich, wird jedoch aus Sicherheits- und Effizienzgründen nicht empfohlen.
  • Fachleute raten aufgrund der komplexen Installation, gesetzlichen Vorschriften und Risiken wie Garantieverlust oder Versicherungsproblemen davon ab.
  • Nur wenige Arbeiten wie die Standortvorbereitung oder Leitungsverlegung können von erfahrenen Heimwerkern selbst durchgeführt werden.
  • Förderungen wie der KfW-Zuschuss 458 sind nur bei professioneller Installation durch Fachbetriebe möglich.
  • Der Einbau und die Effizienz einer Wärmepumpe hängen stark von den baulichen Voraussetzungen des Hauses ab.
  • Fachinstallateure finden Sie über Herstellerseiten, Handwerkskammern, Online-Portale oder Empfehlungen aus dem Bekanntenkreis.

Kann ich eine Wärmepumpe selbst einbauen und installieren?

Theoretisch dürfen Sie eine Wärmepumpe selbst einbauen und installieren. Allerdings können Sie lediglich eine Luft-Wärmepumpe selbst installieren. Der Einbau von Erd- und Wasserwärmepumpen ist aufgrund aufwendiger Erdbohrungen oder Wasserschachtarbeiten nicht in Eigenregie möglich.

Dennoch ist der Selbsteinbau grundsätzlich bei keiner Wärmepumpe empfehlenswert. Der Prozess erfordert fundiertes Fachwissen, präzises Arbeiten und die Einhaltung zahlreicher Vorschriften. Fehler bei der Installation können nicht nur die Effizienz der Wärmepumpe beeinträchtigen, sondern auch Schäden an der Anlage oder am Gebäude verursachen. Deshalb sollten Einbau und Installation stets von erfahrenen Wärmepumpen-Installateuren durchgeführt werden.

Bei Einbau und Installation von Wärmepumpen müssen spezifische Anforderungen berücksichtigt werden. Luftwärmepumpen erfordern etwa besondere Maßnahmen zur Platzierung und Geräuschdämmung. Für Erd- und Wasserwärmepumpen sind Genehmigungen sowie spezielle Tiefbauarbeiten notwendig. Diese dürfen nur von zertifizierten Fachunternehmen durchgeführt werden. 

Tipp für den DIY-Einbau einer Wärmepumpe: Als Laie dürfen Sie lediglich eine Monoblock-Wärmepumpe selbst installieren. Im Gegensatz zu Split-Wärmepumpen benötigen sie keine separaten Kältemittelleitungen zur Verbindung beider Einheiten. Daher entfällt auch die Notwendigkeit eines Kältescheins für die Installation. Dennoch bleibt der fachgerechte Anschluss ans Heizungssystem sowie die optimale Inbetriebnahme eine Herausforderung, die besser Profis übernehmen sollten.

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Warum raten Fachleute vom Selbsteinbau der Wärmepumpe ab?

Der Selbsteinbau einer Wärmepumpe ist zwar erlaubt und mag auf den ersten Blick Kosten sparen, birgt jedoch erhebliche Risiken und Herausforderungen. Fachleute raten aus mehreren Gründen davon ab.

Komplexität der Installation

Wärmepumpen bestehen aus mehreren technischen Komponenten, die exakt aufeinander abgestimmt werden müssen. Dazu gehören unter anderem die Wärmepumpe selbst, Rohrleitungen, das Heizsystem und gegebenenfalls weitere Zusatzgeräte wie Pufferspeicher oder Warmwasserspeicher. Die Installation erfordert Kenntnisse in verschiedenen Bereichen, von der Hydraulik über die Elektronik bis hin zur Gebäudetechnik. Fehler bei der Montage können die Leistungsfähigkeit der Anlage erheblich beeinträchtigen.

Elektrische Anschlüsse

Wärmepumpen sind steuerbare Geräte und deren Anschluss an das Stromnetz darf laut Gesetz nur von einer Elektrofachkraft vorgenommen werden. Das gilt insbesondere, wenn die Wärmepumpe mit anderen Anlagen wie einer Photovoltaikanlage kombiniert wird. Unsachgemäße elektrische Verbindungen können nicht nur zu Funktionsstörungen führen, sondern bergen auch erhebliche Sicherheitsrisiken wie Kurzschlüsse oder Brandgefahr.

Genehmigungen und Vorschriften

Vor allem bei Erd- und Wasserwärmepumpen müssen umfangreiche Genehmigungsverfahren durchlaufen werden, beispielsweise für Bohrungen oder das Entnehmen von Grundwasser. Diese Verfahren sind komplex und erfordern detaillierte Kenntnisse der geltenden Vorschriften. Laien fehlt oft das Wissen, wie solche Verfahren korrekt abgewickelt werden müssen. Fehler bei der Beantragung oder Missachtung von Auflagen können hohe Bußgelder nach sich ziehen.

Spezialwerkzeuge und Fachkenntnisse

Der Einbau einer Wärmepumpe erfordert spezielle Werkzeuge, wie beispielsweise Pressmaschinen für Rohrverbindungen oder Prüfgeräte für die Druckmessung. Zudem sind detaillierte Kenntnisse über Hydrauliksysteme, die Dimensionierung von Heizkreisläufen und die thermodynamischen Prozesse notwendig. Ohne diese Voraussetzungen ist ein fachgerechter Einbau nahezu unmöglich.

Inbetriebnahme und Wartung

Nach der Installation muss die Wärmepumpe in Betrieb genommen und auf ihre korrekte Funktion geprüft werden. Dazu gehören das Einstellen der Betriebsparameter, die Überprüfung des Kältekreislaufs und die Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des Haushalts. Diese Arbeiten sind für Laien oft undurchführbar, da sie spezielles Fachwissen und Diagnosetools erfordern.

Optimierung der Effizienz

Die Leistung einer Wärmepumpe hängt stark von den individuellen Gegebenheiten des Gebäudes ab. Faktoren wie die Dämmung, die Art der Heizkörper und die Größe des Heizkreislaufs müssen berücksichtigt werden. Fachinstallateure analysieren diese Bedingungen und passen die Einstellungen der Wärmepumpe optimal an. Laien verfügen in der Regel nicht über die erforderlichen Kenntnisse für solche Feinabstimmungen. Fehler bei der Feinjustierung mindern die Effizienz der Anlage und führen zu höheren Betriebskosten.

Garantieverlust

Viele Hersteller knüpfen die Garantieleistungen an eine Installation durch zertifizierte Fachkräfte. Ein Selbsteinbau führt häufig dazu, dass jegliche Garantieansprüche erlöschen. Das kann im Schadensfall hohe Folgekosten nach sich ziehen, da Reparaturen oder Ersatz dann vollständig selbst getragen werden müssen.

Sicherheitsrisiken

Fehlerhafte Installationen können gravierende Folgen haben, etwa durch undichte Wasserleitungen, unzureichend dimensionierte Rohrleitungen oder falsche Druckeinstellungen. Das kann nicht nur Schäden am Heizsystem oder an der Immobilie verursachen, sondern auch die Sicherheit der Bewohner gefährden.

Versicherungsansprüche

Bei selbstverursachten Schäden entfällt in der Regel nicht nur die Garantie des Herstellers, sondern auch der Anspruch auf Leistungen der Gebäude- oder Haftpflichtversicherung. Versicherer setzen voraus, dass technische Anlagen fachgerecht und von zertifizierten Installateuren eingebaut werden. Ist dies nicht der Fall, können sie im Schadensfall die Leistung verweigern. Das bedeutet, dass Sie als Eigentümer für die Reparaturen und Folgekosten selbst aufkommen müssen.

Welche Arbeiten kann ich selbst durchführen?

Erfahrene Heimwerker können einige vorbereitende Arbeiten rund um die Installation einer Wärmepumpe selbst übernehmen. Dazu gehören:

  • Standortvorbereitung: Das Fundament oder die Aufstellfläche für die Wärmepumpe kann eigenständig erstellt werden. Hier ist das Gießen eines Betonfundaments oder das Verlegen von Gehwegplatten möglich, sofern die Maße und Tragfähigkeit den Herstellerangaben entsprechen.

  • Leitungsführung: Das Verlegen von Leerrohren für Wasser- und Stromleitungen zwischen Wärmepumpe, Heizsystem und gegebenenfalls weiteren Komponenten wie Pufferspeicher oder Photovoltaikanlage ist ebenfalls möglich. Die eigentlichen Anschlüsse müssen jedoch von Fachkräften durchgeführt werden.

  • Wanddurchbrüche: Für die Leitungsführung können Heimwerker eigenständig Wanddurchbrüche erstellen, sofern sie über die nötigen Werkzeuge und Erfahrung verfügen, damit Schäden an der Bausubstanz vermieden werden.

  • Außenarbeiten: Bei Luftwärmepumpen können Sie Vorarbeiten im Außenbereich wie das Entfernen von Hindernissen, das Errichten von Lärmschutzvorrichtungen oder das Verlegen von Kiesflächen selbst übernehmen.

Ob diese Arbeiten sinnvoll sind, hängt von Ihren handwerklichen Fähigkeiten ab. Sie können mehrere hundert Euro sparen, insbesondere bei der Standortvorbereitung. Eine Abstimmung mit dem Fachunternehmen ist jedoch ratsam, damit Sie Probleme vermeiden.

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Habe ich Anspruch auf eine Förderung, wenn ich die Wärmepumpe selbst einbaue?

Früher konnten Sie für den Selbsteinbau einer Wärmepumpe Fördermittel des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) erhalten. Diese Möglichkeit besteht jedoch nicht mehr. Seit 2024 werden Förderungen für Wärmepumpen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgewickelt. Bei einem Selbsteinbau sind daher keine Förderungen mehr möglich.

Denn damit Sie den KfW-Zuschuss Nr. 458 erhalten, müssen Sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört, dass die Installation von einem Fachunternehmen durchgeführt wird und ein entsprechender Lieferungs- oder Leistungsvertrag zur Antragstellung vorliegt. 

Benötigt man eine Genehmigung für den Einbau der Wärmepumpe?

Ob für den Einbau einer Wärmepumpe eine Genehmigung erforderlich ist, hängt von der Art der Wärmepumpe ab.

  • Luftwärmepumpen: Diese sind in der Regel genehmigungsfrei, solange sie die gesetzlichen Vorgaben zum Lärmschutz einhalten und korrekt aufgestellt werden. In dicht besiedelten Wohngebieten können jedoch besondere Anforderungen gelten, die einzeln geprüft werden müssen.

  • Erdwärmepumpen: Für den Einsatz von Erdwärmesonden ist eine Genehmigung erforderlich. Die Bohrungen oder Erdarbeiten müssen von den zuständigen Behörden genehmigt werden, da sie das Grundwasser und den Boden betreffen. Die Installation von Flächenkollektoren oder Wärmekörben ist in den meisten Fällen nicht genehmigungspflichtig, da es sich um oberflächennahe Geothermie handelt. 

  • Wasserwärmepumpen: Wird Grundwasser als Energiequelle genutzt, ist ebenfalls eine Genehmigung notwendig. Dies betrifft die Entnahme und Rückführung des Wassers in den Kreislauf, die strengen Vorgaben unterliegen. In Wasserschutzgebieten ist die Installation einer Brunnenanlage nicht möglich.Angebote von geprüften Fachfirmen einholen und Wärmepumpe kaufenGehen Sie auf Nummer sicher und überlassen Sie den Einbau und die Installation der Wärmepumpe einem qualifiziertem Fachunternehmen. Wir helfen Ihnen gerne dabei, eins zu finden.  Wenn Sie das untere Formular ausfüllen, erhalten Sie bis zu fünf Angebote von geprüften Fachbetrieben für Wärmepumpen aus Ihrer Region - kostenlos und unverbindlich. Es dauert nur zwei Minuten. Durch den Vergleich sparen Sie bis zu 30 %.

  • Wie erfolgt der Einbau und Anschluss einer Wärmepumpe?

    Wenn Sie dennoch die Wärmepumpe selbst montieren möchten, dann erfordert dies eine sorgfältige Planung und präzise Umsetzung. Der Einbauprozess gliedert sich in mehrere Schritte:

    1. Standortvorbereitung: Wählen Sie einen geeigneten Standort, der den Anforderungen der Wärmepumpe entspricht. Für Luftwärmepumpen sollte der Platz gut belüftet und möglichst schallgeschützt sein. Bereiten Sie ein stabiles Fundament vor, das vibrationsfrei und frostbeständig ist.

    2. Leitungsverlegung: Verlegen Sie Leerrohre für die Heizungsleitungen sowie die Stromversorgung. Achten Sie dabei auf die richtige Dimensionierung und Dichtheit der Leitungen.

    3. Anschluss ans Heizsystem: Verbinden Sie die Wärmepumpe mit dem Heizkreis. Dies umfasst den Anschluss an Vor- und Rücklaufleitungen sowie die Integration eines Puffer- oder Warmwasserspeichers, falls erforderlich.

    4. Elektrischer Anschluss: Der elektrische Anschluss darf nur von einem Fachmann vorgenommen werden. Dieser verbindet die Wärmepumpe mit der Stromversorgung und zusätzlichen Systemen wie einer Photovoltaikanlage oder Smart-Home-Steuerung, falls vorhanden.

    5. Befüllung und Druckprüfung: Nach dem Verlegen der Rohrleitungen erfolgt die Befüllung des Systems mit dem entsprechenden Medium (Heizwasser) sowie eine Druckprüfung.

    6. Inbetriebnahme: Zuletzt wird die Wärmepumpe in Betrieb genommen. Hierbei werden die Betriebsparameter eingestellt, das Heizsystem entlüftet und die Funktion überprüft.

    Die Dauer des Einbaus hängt von der Art der Wärmepumpe und den baulichen Gegebenheiten ab. Bei einer Luftwärmepumpe dauert die Installation meist ein bis zwei Tage.

    Muss das Haus bestimmte Voraussetzungen erfüllen?

    Das Haus muss bestimmte bauliche Voraussetzungen erfüllen, damit die Wärmepumpe effizient arbeiten kann.

    • Gute Dämmung: Eine hochwertige Wärmedämmung von Wänden, Dach, Türen und Fenstern ist essentiell, da Wärmepumpen mit niedrigen Vorlauftemperaturen arbeiten und Wärmeverluste minimiert werden müssen.

    • Niedrige Heizlast: Das Haus sollte eine geringe Heizlast haben, was bei älteren Gebäuden oft nur durch Sanierungsmaßnahmen wie einer Dämmung oder einem Fenstertausch erreicht werden kann.

    • Flächenheizsysteme: Fußbodenheizungen oder groß dimensionierte Heizkörper sind ideal, denn sie arbeiten besonders effizient mit den niedrigen Temperaturen der Wärmepumpe.

    • Platz für die Wärmepumpe: Je nach Typ der Wärmepumpe wird ausreichend Platz benötigt.

    Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, kann die Effizienz der Wärmepumpe erheblich sinken. Das hat höhere Betriebskosten und eine verkürzte Lebensdauer der Anlage zur Folge. Gegebenenfalls sollten vor dem Einbau Sanierungsmaßnahmen vorgenommen werden.

    Sind Bauarbeiten auf dem Grundstück nötig?

    Je nach Art der Wärmepumpe können Bauarbeiten auf dem Grundstück erforderlich sein:

    • Luftwärmepumpe: Für eine Luftwärmepumpe sind nur geringe Arbeiten nötig. Dazu gehört die Vorbereitung eines stabilen und schwingungsfreien Fundaments. Zusätzlich können Schallschutzmaßnahmen erforderlich sein, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten.

    • Erdwärmepumpe: Bei Erdwärmesonden sind umfangreiche Bohrungen nötig, die nur von zugelassenen Fachunternehmen durchgeführt werden dürfen. Flächenkollektoren erfordern mehr Grundstücksfläche und aufwändige Erdarbeiten. Sie werden horizontal in etwa 1,5 Metern Tiefe verlegt. Beide Varianten benötigen genügend Platz und die Einhaltung von Abständen zu Nachbargrundstücken. 

    • Wasserwärmepumpe: Diese Art erfordert die Erstellung einer Brunnenanlage. Es werden mindestens zwei Brunnen benötigt: einer für die Entnahme des Wassers und einer für die Rückführung. Diese Arbeiten sind aufwendig und müssen von spezialisierten Firmen durchgeführt werden.

    Welche Erfahrungen gibt es zum Selbsteinbau von Wärmepumpen?

    Einige Heimwerker berichten von erfolgreichen Installationen, besonders wenn fundierte Kenntnisse und das richtige Werkzeug vorhanden sind. Dennoch überwiegen die negativen Erfahrungen. Häufige Probleme sind unerwartete technische Herausforderungen, fehlerhafte Einstellungen oder Installationsmängel, die zu höheren Betriebskosten führen.

    Im Forum von HaustechnikDialog zeigt sich, dass Heimwerker oft an der komplexen Hydraulik und den elektrischen Anschlüssen scheitern. Fehlende Fachkenntnisse führen hier zu Installationsfehlern, die später teuer behoben werden müssen.

    Auf der Plattform Finanztip berichten Nutzer vom ineffizienten Betrieb nach der Eigeninstallation. Ein Teilnehmer weist auf stark gestiegene Stromkosten hin, vermutlich durch fehlerhafte Einstellungen oder eine unzureichend dimensionierte Anlage.

    Wo finde ich Fachinstallateure für Wärmepumpen?

    Professionelle Fachbetriebe und Installateure für Wärmepumpen können über mehrere Wege gefunden werden:

    • Wärmepumpen-Hersteller: Viele Hersteller wie Vaillant, Viessmann oder Stiebel Eltron bieten den Einbau und die Installation ihrer Wärmepumpen direkt über zertifizierte Partnerbetriebe an. Auf den Webseiten der Hersteller gibt es oft Suchfunktionen für Fachbetriebe in Ihrer Nähe.

    • Handwerkskammern und Innungen: Regionale Handwerkskammern und Heizungsbau-Innungen führen Verzeichnisse über zertifizierte Installateure, die auf Wärmepumpen spezialisiert sind.

    • Online-Portale: Plattformen wie MyHammer oder Check24 bieten die Möglichkeit, Angebote von Fachbetrieben einzuholen und Kundenbewertungen einzusehen.

    • Energieberatungsstellen: Institutionen wie die Verbraucherzentrale oder kommunale Energieagenturen können Empfehlungen für qualifizierte Fachbetriebe geben.

    • Empfehlungen: Fragen Sie in Ihrem Bekanntenkreis oder bei Nachbarn, ob diese bereits Erfahrungen mit einem Fachbetrieb gesammelt haben und eine Empfehlung aussprechen können.

    Viele Wärmepumpen-Anbieter bieten den Einbau direkt mit an. Kauf und Installation aus einer Hand sparen Zeit, erleichtern die Koordination und sichern die Garantie. Zudem übernehmen diese Fachbetriebe oft die Antragstellung von möglichen Förderungen.

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