Solaranlage mieten oder kaufen: Was lohnt sich mehr?

Kai Janßen
Zuletzt aktualisiert: 11/04/2025
Kategorie: Solaranlage mieten

Ob Sie eine Photovoltaikanlage mieten und kaufen, beeinflusst maßgeblich die langfristige Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage. In diesem Artikel vergleichen wir beide Optionen anhand von Kosten, Vor- und Nachteilen sowie einer Beispielrechnung. So finden Sie heraus, welche Lösung 2025 für Sie die beste ist.

Das Wichtigste zuerst

  • Die Miete einer PV-Anlage kostet 100 bis 300 € im Monat. Auf 20 Jahre summieren sich die Mietkosten auf 24.000 bis 72.000 €.
  • Eine vergleichbare gekaufte PV-Anlage kostet nur 12.000 bis 20.000 € inklusive Betriebskosten.
  • Beim Kauf sind Förderungen wie 0% Mehrwertsteuer, KfW-Kredite und regionale Zuschüsse nutzbar.
  • Mietanlagen lohnen sich nur selten – insbesondere bei geringem Eigenverbrauch ohne Stromspeicher.
  • Am meisten sparen Sie mit einer gekauften oder finanzierten PV-Anlage und Stromspeicher – über 20 Jahre sind oft mehr als 15.000 € drin.

Was unterscheidet das Mieten vom Kauf einer Solaranlage?

Der größte Unterschied zwischen dem Mieten und dem Kauf einer Solaranlage liegt in der Eigentumsstruktur und den damit einhergehenden Kosten. Beim Kauf einer Solaranlage investieren Sie einmalig in die Anschaffung und Installation und profitieren langfristig vom eigenem Solarstrom. Beim Mieten hingegen übernimmt der Anbieter die Anschaffungs- und Installationskosten und Sie zahlen eine monatliche Miete. Der Anbieter bleibt jedoch weiterhin Eigentümer der Anlage.

Bei der Miete fallen keine Anschaffungs- oder Installationskosten an. Dafür liegen die monatlichen Mietkosten für eine typische 5-kWp-Anlage meist zwischen 100 und 130 €, während eine 10 kWp Anlage bei 150 bis 200 € liegt, ohne Stromspeicher. Bei einer Komplettanlage, das heißt mit Speicher, kostet die Miete 250 bis 300 €. Die Laufzeit beträgt in der Regel 20 Jahre. Am Ende der Vertragslaufzeit kommt es so zu Kosten von 24.000 bis 72.000 € und die Anlage gehört entweder dem Anbieter oder kann zu einem Restwert von Ihnen übernommen werden. 

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Die Preise für eine gekaufte PV-Anlage liegen je nach Größe und Ausstattung zwischen 7.000 und 15.000 €. Zusätzlich fallen jährliche Kosten für Wartung, Reparaturen und Versicherung in Höhe von 100 bis 250 € an. Die Amortisationszeit der Solaranlage liegt dann in der Regel bei 8 bis 12 Jahren, danach produziert die Anlage fast kostenlos Strom.

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile beider Optionen im Überblick:

VorteileNachteile
Miete- keine Anschaffungskosten - Wartung, Reparatur und Versicherung inklusive - kein Risiko bei technischen Defekten - keine Bürokratie, da der Anbieter sich kümmert- laufende Mietkosten von 100 bis 300 € mtl. - PV-Anlage gehört dem Anbieter (Kein Eigentum) - keine Förderungen nutzbar - über die Jahre höhere Gesamtkosten
Kauf- Anlage ist Eigentum und steigert Immobilienwert - geringe Betriebskosten von 150 bis 300 € im Jahr - Förderungen sind nutzbar - Anlagen amortisiert sich nach 8 bis 12 Jahren - Lebensdauer von 30 bis 40 Jahren- Anschaffungskosten von 7.000 bis 15.000 € - Verantwortung für Wartung und Reparatur - Eigenkapital oder Finanzierung nötig

Pacht und Leasing sind der Miete ähnlich, eignen sich in der Regel jedoch nur für größere Freiflächenanlagen oder gewerbliche Anlagen:

Bei der Pacht zahlt der Betreiber der Anlage (meist ein Energieunternehmen) dem Eigentümer des Daches eine Pachtgebühr von durchschnittlich 3 bis 4 € pro Quadratmeter Dachfläche im Jahr. Bei 50 m² Dachfläche und einer Laufzeit von 20 Jahren ist das ein Gewinn von 3.000 bis 4.500 €. Der Betreiber installiert und betreibt die PV-Anlage auf dem gepachteten Dach und kommt für die Wartung und Versicherung auf.

Beim Leasing übernimmt der Leasinggeber (z. B. ein Solarunternehmen) die Anschaffung und Installation der Anlage. Der Leasingnehmer zahlt dafür eine monatliche Rate zwischen 100 und 300 €, je nach Anlagengröße und Anbieter. Im Unterschied zur Miete kann der Vertrag frei gestaltet werden, da ein Leasingvertrag von den gesetzlich geregelten Bestimmungen des Mietrechts abweichen darf. Bei PV-Anlagen betrifft das hauptsächlich die Wartung, Reparaturen und Versicherung.

Welche Nachteile hat das Mieten?

Das Mieten einer Photovoltaikanlage kann auf den ersten Blick attraktiv wirken, da keine hohen Anschaffungskosten anfallen und der Anbieter sich um Wartung und Reparaturen kümmert. Doch langfristig gibt es einige Nachteile, die dazu führen, dass die Miete oft teurer ist als ein Kauf.

  1. Höhere Gesamtkosten über die Laufzeit: Obwohl die monatlichen Mietraten zunächst überschaubar erscheinen, summieren sich die Kosten über die Laufzeit von 20 Jahren auf einen deutlich höheren Betrag als bei einem Kauf. Eine gemietete 5-kWp-Anlage kostet über 20 Jahre 24.000 bis 30.000 €, während eine gekaufte Anlage mit den gleichen Spezifikationen nur 7.000 bis 9.000 € plus 4.000 bis 5.000 € an Betriebskosten kostet. 
  2. Kein Eigentum an der Anlage: Da die Anlage dem Anbieter gehört, profitieren Sie nicht von einem Wertzuwachs Ihrer Immobilie. Zudem haben Sie weniger Kontrolle über die PV-Anlage und können Änderungen oder Erweiterungen nur in Absprache mit dem Anbieter vornehmen.
  3. Keine Fördermöglichkeiten nutzbar: Während Sie beim Kauf einer PV-Anlage von der 0% Mehrwertsteuer und von staatlichen Förderprogrammen wie zinsgünstigen KfW-Krediten oder kommunalen Zuschüssen von 100 bis 300 € pro kWp profitieren, haben Sie als Mieter keine Fördermöglichkeiten.
  4. Langfristige vertragliche Bindung: Die Mietverträge haben meist eine Laufzeit von 20 Jahren, in denen die monatlichen Raten fällig sind – unabhängig davon, ob sich die Strompreise oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ändern. Ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Vertrag ist in der Regel nur gegen hohe Gebühren möglich.

Lohnt es sich, eine Solaranlage zu mieten?

Eine PV-Anlage zu mieten, lohnt sich für private Haushalte meistens nicht, da der Mietkauf nicht rentabel ist. Während Mietmodelle mit geringen Anfangskosten locken, summieren sich die monatlichen Raten über die Jahre erheblich. Der Kauf einer PV-Anlage erfordert eine höhere Anfangsinvestition, ist aber langfristig günstiger und bietet finanzielle Unabhängigkeit. 

Um den Unterschied zwischen Miete und Kauf besser zu veranschaulichen, betrachten wir eine Beispielrechnung über 20 Jahre. 

Annahmen für die Berechnung:

  • Anlagengröße: 5 kWp Solaranlage 
  • Jährlicher Stromverbrauch: 4.500 kWh
  • Eigenverbrauchsquote: 30%
  • Strompreis: 30 Cent/kWh 
  • Jährliche Strompreissteigerung: 5%
  • Einspeisevergütung: 7,94 Cent/kWh (Stand April 2025)
KostenstelleSolaranlage kaufenSolaranlage mietenStrombezug
Anschaffungskosten (inkl. Montage)7.000 €0 €0 €
Betriebskosten für 20 Jahre5.000 €0 €0 €
Monatliche Mietkosten 20 Jahre0 €100 € x 12 x 20 = 24.000 €0 €
Kosten Netzstrom (inkl. jährliche Preissteigerung über 20 Jahre)3.000 kWh Netzbezug = 31.250 €3.000 kWh Netzbezug = 31.250 €46.870 €
Erhalt Einspeisevergütung (Abzug von Kosten)5.000 x 0,7 x 0,0794 x 20 = 5.560 €5.000 x 0,7 x 0,0794 x 20 = 5.560 €0 €
Gesamtkosten Strom25.690 €25.690 €46.870 €
Gesamtkosten Anlage12.000 €24.000 €0 €
Kosten insgesamt37.690 €49.690 €46.870 €
Gespart9.180 €−2.820 €0 €

Die obigen Werte dienen der Orientierung und wurden zur besseren Lesbarkeit gerundet.

Eine gekaufte PV-Anlage bietet über 20 Jahre hinweg nach Abzug der Kosten Einsparungen von 9.180 € gegenüber einem Haushalt ohne PV-Anlage. Bei der Miete summieren sich die Kosten über die Laufzeit auf 49.689 €, was langfristig leider einen Verlust von etwa 2.820 € gegenüber dem reinen Netzstrombezug bringt. 

Wäre der Eigenverbrauchsanteil größer, würde sich auch die Mietanlage lohnen. Im nächsten Abschnitt betrachten wir deshalb, wie es bei einer Mietanlage mit Stromspeicher aussieht.

Lohnt sich eine Mietanlage plus Stromspeicher?

Eine Mietanlage mit Stromspeicher lohnt sich, da ein Stromspeicher den Eigenverbrauch des Solarstroms erheblich erhöht und dadurch die Wirtschaftlichkeit verbessert. Während der Eigenverbrauch einer reinen PV-Anlage oft nur bei 30% liegt, kann er mit einem Speicher auf 60 bis 70% gesteigert werden. Das bedeutet, dass weniger teurer Netzstrom zugekauft werden muss.

Allerdings erhöht ein Speicher auch die Anschaffungskosten oder die monatlichen Mietkosten. In der folgenden Berechnung vergleichen wir, ob sich eine gemietete Solaranlage mit Speicher lohnt oder ob der Kauf auch hier langfristig die bessere Wahl ist.

Annahmen für die Berechnung:

  • Anlagengröße: 5 kWp Solaranlage mit Stromspeicher
  • Jährlicher Stromverbrauch: 4.500 kWh
  • Eigenverbrauchsquote: 65%
  • Strompreis: 30 Cent/kWh
  • Jährliche Strompreissteigerung: 5%
  • Einspeisevergütung: 7,94 Cent/kWh (Stand April 2025)
KostenstelleSolaranlage + Stromspeicher kaufenSolaranlage + Stromspeicher mietenStrombezug
Anschaffungskosten (inkl. Montage)10.000 €0 €0 €
Betriebskosten für 20 Jahre7.000 €0 €0 €
Monatliche Mietkosten 20 Jahre0 €140 € x 12 x 20 = 33.600 €0 €
Kosten Netzstrom (inkl. jährliche Preissteigerung über 20 Jahre)1.250 kWh Netzbezug = 13.018 €1.250 kWhNetzbezug = 13.020 €46.870 €
Erhalt Einspeisevergütung (Abzug von Kosten)5.000 x 0,35 x 0,0794 x 20 = 2.780 €5.000 x 0,35 x 0,0794 x 20 = 2.780 €0 €
Gesamtkosten Strom10.240 €10.240 €46.870 €
Gesamtkosten Anlage17.000 €33.600 €0 €
Kosten insgesamt27.240 €43.840 €46.870 €
Gespart19.630 €3.030 €/

Die obigen Werte dienen der Orientierung und wurden zur besseren Lesbarkeit gerundet.

Die Berechnung zeigt, dass eine gekaufte PV-Anlage mit Stromspeicher über 20 Jahre hinweg die größte Ersparnis bietet. Die Gesamtkosten beim Kauf belaufen sich auf 27.239 €, was eine Einsparung von 19.630 € gegenüber einem Haushalt ohne PV-Anlage bedeutet. Bei der Miete summieren sich die Kosten über die Laufzeit auf 43.839 €, was nur Einsparungen von 3.030 € gegenüber dem reinen Netzstrombezug bringt. 

Was sagen Erfahrungsberichte zum Mieten von Solaranlagen?

Erfahrungsberichte zum Mieten von Solaranlagen fallen unterschiedlich aus und hängen stark vom jeweiligen Anbieter sowie den individuellen Erwartungen der Nutzer ab. Ein zentrales Argument für die Miete einer PV-Anlage ist die Reduzierung des persönlichen Risikos und Betriebsaufwands sowie der Beitrag zum Klimaschutz.

Die Verbraucherzentrale warnt jedoch davor, dass „nicht selten Anbieter im Rahmen eines Angebots eine Beispielrechnung durchführen, deren Ergebnis eine hohe Wirtschaftlichkeit suggeriert. Aber Vorsicht: Hier wird häufig Schönrechnerei betrieben und der genaue Blick auf die getroffenen Annahmen lohnt sich. Durch Sonderrabatte und den Einbezug der zusätzlichen Kostenvorteile, die der Umstieg auf eine Wärmepumpe oder ein E-Auto bieten, wirken viele Angebote auf den ersten Blick attraktiver, als sie es in vielen Fällen sind.“

Die Erfahrungen mit verschiedenen Anbietern von Miet-PV-Anlagen auf Plattformen wie Trustpilot fallen gemischt aus und enthalten vielfach deutliche Kritik. Besonders der bekannte und wohl möglichst größte Miet-Anbieter Enpal steht dabei häufig im Fokus. Kunden berichten von einem stark vertriebsorientierten Auftreten, das teils als aufdringlich und druckausübend empfunden wird. Auch der Kundenservice wird wiederholt als schwer erreichbar beschrieben, während die Qualität der Installation Mängel aufweist.

Zudem beklagen viele Nutzer eine unzureichende Aufklärung über Vertragsdetails – vor allem in Bezug auf tatsächliche Kosten, Laufzeiten und wirtschaftliche Vorteile. Zahlreiche Angebote würden durch optimistische Beispielrechnungen geschönt wirken, sich im Vergleich zu anderen Anbietern jedoch als überraschend teuer herausstellen.

Für wen ist die Miete einer Photovoltaikanlage sinnvoll?

Auch wenn der Kauf einer Solaranlage langfristig die wirtschaftlichere Entscheidung ist, kann das Mietmodell für bestimmte Haushalte eine Option darstellen – vor allem dann, wenn kein Eigenkapital zur Verfügung steht oder eine Finanzierung nicht möglich ist. Wer sich vorrangig klimafreundlich aufstellen und schnell unabhängiger vom Stromversorger werden will, profitiert vom einfachen Einstieg der Miete. Besonders attraktiv ist das Modell für alle, die sich weder um Planung noch um Wartung, Reparatur oder Versicherung kümmern möchten, sondern eine rundum betreute Lösung bevorzugen.

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Worauf sollte ich beim Mieten einer PV-Anlage achten?

Wenn Sie sich für das Mieten einer PV-Anlage entscheiden, sollten Sie den Mietvertrag sehr genau prüfen. Denn obwohl viele Anbieter ein „Rundum-Sorglos-Paket“ versprechen, unterscheiden sich die Vertragsbedingungen zum Teil deutlich. Achten Sie besonders auf folgende Punkte:

  1. Vertragslaufzeit und Kündigungsmöglichkeiten: Die meisten Mietverträge laufen über 20 Jahre. Prüfen Sie, ob und unter welchen Bedingungen ein vorzeitiger Ausstieg möglich ist und ob dabei Kosten anfallen. Auch die Frage, was nach Vertragsende passiert – z. B. Rückbau, Kaufoption oder Eigentumsübergang – sollte klar geregelt sein.
  2. Kosten und Preisentwicklung: Lassen Sie sich alle Kosten transparent aufschlüsseln: monatliche Mietraten, mögliche Preisgleitklauseln, Kosten für Zusatzleistungen wie eine Wallbox oder einen Speicher. Achten Sie darauf, ob Reparaturen, Versicherung und Wartung wirklich vollständig abgedeckt sind oder ob es versteckte Mehrkosten gibt.
  3. Verantwortung und Zuständigkeiten: Klären Sie, wer für Wartung, Reparatur, Versicherung und Betrieb verantwortlich ist. Der Anbieter sollte vertraglich zur Instandhaltung und Funktionstüchtigkeit der Anlage verpflichtet sein. Auch Regelungen zu Ausfällen oder Mindererträgen sollten enthalten sein.
  4. Rechte des Mieters: Stellen Sie sicher, dass Sie das Nutzungsrecht am erzeugten Strom haben und selbst entscheiden können, wie viel eingespeist und wie viel selbst verbraucht wird. Auch die Nutzung eines Batteriespeichers sollte im Vertrag klar geregelt sein. Lassen Sie die Finger von Angeboten, bei denen Sie den Strom vom Vermieter zurückkaufen müssen. Hier wird häufig mit niedrigen Strompreisen in den ersten Monaten gelockt und dann verdoppeln sich die Kosten.
  5. Transparenz bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung: Lassen Sie sich nicht von zu optimistischen Ertragsrechnungen täuschen. Fordern Sie eine realistische Wirtschaftlichkeitsanalyse an und vergleichen Sie das Angebot mit anderen – insbesondere mit einem möglichen Kauf der Anlage.

Tipp: Lassen Sie den Vertrag im Zweifel von einer Verbraucherzentrale oder einem unabhängigen Energieberater prüfen, bevor Sie unterschreiben. Die Verbraucherzentrale berechnet hierfür lediglich eine Pauschale von 50 €. Zudem unterstützen viele Kommunen eine Erstmalige Energieberatung.

Diese Anbieter bieten Solaranlagen zur Miete an 

In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Anbieter das Mietmodell aufgenommen. Wir haben uns die Unternehmen genau angeschaut und miteinander verglichen

Alternative: Finanzierung lohnt sich am meisten

Die Finanzierung einer Photovoltaikanlage stellt die attraktivste Alternative zur Miete dar. Denn im Gegensatz zur Miete bleibt die Anlage dabei in Ihrem Eigentum – Sie profitieren langfristig von Einsparungen, Förderungen und einer deutlich besseren Wirtschaftlichkeit.

Dank der zinsgünstigen KfW-Förderprogramme wie dem Programm 270 „Erneuerbare Energien – Standard“ ist eine Finanzierung heute einfacher und günstiger denn je. Sie können bis zu 100% der Investitionskosten für Ihre PV-Anlage und einen Stromspeicher abdecken und dabei von Zinssätzen ab 3,76% profitieren. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserem Beitrag zur KfW-Förderung für Photovoltaik.

Zusätzlich bieten viele Bundesländer und Kommunen regionale Förderungen in Form von Zuschüssen an – etwa 100 bis 300 € pro kWp PV-Leistung oder kWh Speicherkapazität. Die Kombination aus Finanzierung und Förderung sorgt dafür, dass sich der Kauf einer Solaranlage bereits nach wenigen Jahren amortisieren kann – ganz ohne hohe Anfangsinvestition.

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