Amortisation und Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage

Anna Vöpel
Zuletzt aktualisiert: 08/05/2025

Wann rechnet sich eine Solaranlage wirklich? Diese Frage beschäftigt viele, die in Photovoltaik investieren möchten. Denn auch wenn die Technik als klimafreundlich gilt, stehen am Anfang hohe Kosten. Wie schnell sich diese Investition lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. In diesem Artikel erfahren Sie, wann sich eine PV-Anlage amortisiert und wie Sie die Wirtschaftlichkeit gezielt verbessern können.

Das Wichtigste zuerst

  • Eine PV-Anlage ohne Speicher amortisiert sich je nach Größe nach 9 bis 13 Jahren, mit Speicher nach 12 bis 18 Jahren.
  • Die Amortisation ist erfolgt, sobald Einsparungen und Einspeisevergütung die Gesamtkosten decken.
  • Der Eigenverbrauch ist der wichtigste Faktor für die Wirtschaftlichkeit – mit Speicher sind bis zu 70% Eigenverbrauch möglich.
  • Weitere Einflussfaktoren sind Anschaffungskosten, Strompreis, Standort, Finanzierung und laufende Betriebskosten.

Was bedeutet Amortisation bei Photovoltaikanlagen?

Die Amortisation einer Photovoltaikanlage beschreibt den Zeitpunkt, an dem die Einnahmen und Einsparungen die Investitionskosten vollständig ausgleichen. Ab diesem Moment erwirtschaftet die PV-Anlage Gewinne.

Wann amortisiert sich eine PV-Anlage?

Typische PV-Anlagen auf Einfamilienhäusern mit 5 bis 10 kWp amortisieren sich im Durchschnitt nach 9 bis 13 Jahren. Bei einer PV-Anlage mit Speicher erhöht sich die Amortisationszeit auf 12 bis 18 Jahre, wobei Sie danach auch mehr Stromkosten einsparen.

Die Amortisierung hängt von Faktoren wie Anschaffungskosten, Strompreis, Eigenverbrauchsquote, Förderung und dem Standort der Anlage ab.

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Mit welcher Formel berechne ich die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik?

Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage berechnen Sie mit der sogenannten Return on Investment-Formel (ROI). Dafür stellen Sie die gesamten Einsparungen und Einspeisevergütungen über die gesamte Lebensdauer der Anlage den Investitionskosten der PV-Anlage gegenüber. Übersteigen die Einnahmen die Kosten, ist die PV-Anlage wirtschaftlich.

Die Formel zur Berechnung der Wirtschaftlichkeit lautet:

  • ROI = ((Einsparungen + Einspeisevergütung − Investitionskosten) / Investitionskosten) × 100

Einsparungen umfassen den Wert des selbst verbrauchten Stroms und die Einspeisevergütung ergibt sich aus dem ins Netz eingespeisten Strom. Die Investitionskosten sind die Gesamtkosten für die Anschaffung, Installation und den laufenden Betrieb der Anlage über ihre Lebensdauer.

Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik mit Excel berechnen

Alternativ zu unserem Rechner stellen wir Ihnen auch eine Excel-Tabelle zur Verfügung. Mit dieser können Sie die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik berechnen. Der Download ist kostenlos verfügbar unter diesem Link.

Die Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik an einem Beispiel

Im Folgenden finden Sie ein Beispiel einer Amortisationsrechnung für eine 10 kWp-Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus mit einem jährlichen Stromverbrauch von 5.000 kWh.

Die Kosten für die Anschaffung und Installation der PV-Anlage betragen derzeit etwa 18.000 €. Die Anlage hat eine Lebensdauer von mindestens 25 Jahren. Die jährlichen Einsparungen durch den selbst erzeugten Strom und die jährlichen Einnahmen durch die Einspeisevergütung ergeben sich wie folgt:

  • Einsparungen durch selbst erzeugten Strom: Die Anlage produziert etwa 10.000 kWh Strom im Jahr. Der aktuelle Strompreis für Stammkunden beträgt 0,35 €/kWh. Der Eigenverbrauch liegt bei 30%, also 3.000 kWh pro Jahr. Die jährliche Einsparung beträgt demnach 1.050 €.
  • Einnahmen durch die Einspeisevergütung: Die Einspeisevergütung für Anlagen bis 10 kWp liegt aktuell bei 0,0794 €/kWh. Der ins Netz eingespeiste Strom beträgt 7.000 kWh. Jährlich würden Sie eine Einspeisevergütung von etwa 556 € erhalten
  • Gesamteinnahmen: Insgesamt betragen die Einnahmen 1.606 € pro Jahr (1.050 € + 556 €). Nach 25 Jahren sind das 40.150 €.

Die Einnahmen und Einsparungen von 40.150 € stehen den Investitionskosten von 18.000 € gegenüber. Zusätzlich fallen laufende Kosten von etwa 200 € pro Jahr an (z. B. für Wartung, Versicherung, Wechselrichtertausch), also 5.000 € über 25 Jahre gerechnet. Somit betragen die Gesamtkosten 23.000 €.

Daraus ergibt sich:

  • Gewinn: 40.150 € – 23.000 € = 17.150 €
  • Amortisationszeit: 23.000 € / 1.606 € = 14,3 Jahre
  • Return on Investment (ROI): ((40.150 € – 23.000 €) / 23.000 €) × 100 = 74,6%

Die Investition in eine Photovoltaikanlage rechnet sich langfristig deutlich: Mit einem Gewinn von 17.150 € und einer Amortisationszeit von nur 14,3 Jahren bleibt über die Lebensdauer ein erheblicher finanzieller Vorteil. Ein Return on Investment von 74,6% bedeutet, dass Sie im Verhältnis zur Investition fast drei Viertel zusätzlich als Rendite erwirtschaften.

Amortisationszeit einer PV-Anlage mit 10 kWp

Die folgende Tabelle basiert auf dem obigen Rechenbeispiel und zeigt, wie sich die Einsparungen durch Eigenverbrauch und Einspeisevergütung über die Jahre aufbauen. Gleichzeitig wird dargestellt, wie sich die verbleibenden Restkosten der Anlage inklusive laufender Kosten entwickeln.

JahrKumulative EinsparungRestkosten (ausstehender Saldo)
00 €23.000 €
11.606 €21.394 €
23.212 €19.788 €
34.818 €18.182 €
46.424 €16.576 €
58.030 €14.970 €
69.636 €13.364 €
711.242 €11.758 €
812.848 €10.152 €
914.454 €8.546 €
1016.060 €6.940 €
1117.666 €5.334 €
1219.272 €3.728 €
1320.878 €2.122 €
1422.484 €516 €
1524.090 €–1.090 €

Die Tabelle veranschaulicht, wie sich die Investition durch die jährlichen Einnahmen nach und nach zurückzahlt. Nach 15 Jahren hat sich die Investition in die 10 kWp-Anlage vollständig amortisiert. Ab diesem Zeitpunkt erwirtschaftet sie einen Überschuss, da die Gesamterträge die Gesamtkosten übersteigen. Die restliche Laufzeit der PV-Anlage – also rund zehn Jahre – bringt reinen Gewinn.

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Wie wirtschaftlich ist eine PV-Anlage mit Speicher?

Eine PV-Anlage mit Speicher ist wirtschaftlich sinnvoll, weil er den Eigenverbrauchsanteil deutlich erhöht und der Strompreis langfristig steigt. Durch den Speicher nutzen Sie mehr vom selbst erzeugten Strom direkt im Haushalt und reduzieren Ihre Stromkosten zusätzlich. Statt 30% können Sie bis zu 70% Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms erreichen.

Allerdings erhöht ein Speicher die Investitionskosten erheblich. Das verlängert die Amortisationszeit auf 12 bis 18 Jahre, abhängig vom Strompreis, der Speichergröße und dem tatsächlichen Verbrauchsverhalten im Haushalt.

Wirtschaftlich attraktiv wird der Speicher vor allem dann, wenn:

  • Sie tagsüber wenig Strom verbrauchen (z. B. Berufstätige mit wenig Home Office),
  • der Eigenverbrauch ohne Speicher sehr niedrig ist,
  • Sie steigende Strompreise erwarten oder
  • Fördermittel genutzt werden können.

Ohne Förderung lohnt sich ein Speicher meist nur bei hohem Eigenverbrauch und langfristiger Nutzung. In vielen Fällen spielt aber nicht nur die Wirtschaftlichkeit eine Rolle – sondern auch der Wunsch nach mehr Autarkie und Netzentlastung.

Amortisationszeit einer 5 kWp Solaranlage mit Speicher

Kleinere Solaranlagen mit Speicher sind besonders für Haushalte interessant, die weniger Fläche zur Verfügung haben oder gezielt den Eigenverbrauch steigern möchten. Folgendes Beispiel zeigt, wie lange es dauert, bis sich eine 5-kWp-Anlage mit einem 7-kWh-Speicher amortisiert. Für das Beispiel gehen wir von folgenden Annahmen aus:

  • Anlagengröße: 5 kWp
  • Jahresertrag: 5.000 kWh
  • Eigenverbrauchsanteil mit Speicher: 70%
  • Strompreis (Stammkunden): 0,35 €/kWh
  • Einspeisevergütung: 0,0794 €/kWh
  • Speichergröße: 7 kWh
  • Investitionskosten PV + Speicher: 20.000 €
  • Laufende Kosten (Wartung, Versicherung): 250 € pro Jahr
  • Lebensdauer: 25 Jahre
JahrKumulative EinsparungRestkosten (ausstehender Saldo)
00 €20.000 €
11.094 €18.906 €
22.188 €17.812 €
33.282 €16.718 €
44.376 €15.624 €
55.470 €14.530 €
66.564 €13.436 €
77.658 €12.342 €
88.752 €11.248 €
99.846 €10.154 €
1010.940 €9.060 €
1112.034 €7.966 €
1213.128 €6.872 €
1314.222 €5.778 €
1415.316 €4.684 €
1516.410 €3.590 €
1617.504 €2.496 €
1718.598 €1.402 €
1819.692 €308 €
1920.786 €–786 €

Die 5-kWp-Anlage mit Speicher hat sich nach rund 18 Jahren amortisiert. Die längere Laufzeit ergibt sich durch die höheren laufenden Kosten und die geringere Erzeugungsmenge im Vergleich zu größeren Anlagen. Durch die hohe Eigenverbrauchsquote von 70% wird jedoch ein erheblicher Anteil des Strombedarfs selbst gedeckt. Ab dem 19. Jahr erwirtschaftet die Anlage einen finanziellen Überschuss – zusätzlich zur gewonnenen Autarkie.

Welche Faktoren beeinflussen die Amortisationsdauer und Wirtschaftlichkeit einer PV-Anlage?

Folgende Faktoren besitzen einen Einflussfaktor auf die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage:

Die Größe der Solaranlage

Die Größe der PV-Anlage beeinflusst maßgeblich die Wirtschaftlichkeit und damit auch die Amortisationsdauer. Am besten sollte die Anlage auf den Stromverbrauch dimensioniert sein. So lässt sich langfristig am meisten Geld durch die Senkung der Stromkosten einsparen. Der restliche überschüssige Strom kann gegen eine Vergütung eingespeist werden. 

Da die Einspeisevergütung im Gegensatz zu den gesparten Stromkosten jedoch weniger rentabel ist, sollte die Photovoltaik auch nicht zu groß dimensioniert werden. Wird sie zu groß, übersteigen die Anschaffungskosten nämlich die Einnahmen und Einsparungen durch den selbst verbrauchten Strom und die Einspeisevergütung. 

Es lohnt sich nämlich nicht mehr, möglichst viel Solarstrom einzuspeisen, da die Vergütung so stark gesunken ist. Mehr dazu können Sie auch hier lesen: Artikel verlinken. 

Das Gleiche gilt übrigens auch, wenn die Anlage zu klein ist. Die Anschaffungskosten lohnen sich dann nicht im Verhältnis zu den Einsparungen und Einnahmen und eine Amortisierung wird schwer möglich.

Die Kosten der PV-Anlage 

Niedrigere Anschaffungskosten einer PV-Anlage bedeuten geringere Gesamtausgaben, was die Amortisationszeit verkürzt und die Wirtschaftlichkeit erhöht. 

Leistung der PhotovoltaikJährliche StromproduktionBenötigte DachflächePreis pro kWpGesamtkosten PV-Anlage ohne Speicher (inkl. Montage)
5 kWp4.500 kWh25 - 28 qm1.700 €/kWp8.000 - 10.000 €
6 kWp5.400 kWh28 - 32 qm1.600 €/kWp9.000 - 11.000 €
7 kWp6.300 kWh32 - 36 qm1.500 €/kWp10.000 - 12.000 €
8 kWp7.200 kWh40 - 45 qm1.400 €/kWp11.000 - 13.000 €
10 kWp9.000 kWh50 - 55 qm1.300 €/kWp12.000 - 15.000 €

Kosten für einen Stromspeicher

Ein Stromspeicher kostet 8.000 bis 15.000 €. Dadurch verschiebt sich die Amortisation der PV-Anlage nach hinten. Langfristig sparen Sie jedoch mehr Stromkosten.  

Finanzierungskosten

Wird die PV-Anlage ganz oder in Teilen mit einem Kredit finanziert, erhöht das natürlich die Anschaffungskosten um 5 bis 6%. Demnach ändert sich auch die Amortisationszeit der Photovoltaik. 

Es gibt aber die Möglichkeit, einen zinsgünstigen Kredit für Solaranlagen zu beantragen. Die KfW bietet beispielsweise einen Förderkredit mit einem effektiven Jahreszins von derzeit ab 3,76% (Stand Mai 2025). Der Kredit gilt für Solaranlagen und Stromspeicher. Weitere Zuschüsse und Förderungen von regionalen und landesweiten Programmen sind ebenfalls mit dem KfW Kredit kombinierbar. Informieren Sie sich dafür am besten bei Ihrer Stadt oder Ihrem Kreis.

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Die Lebensdauer

Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage hängt von ihrer Lebensdauer ab. Hochwertige Anlagen erzeugen über 35 bis 40 Jahre Strom. Obwohl die Amortisationszeit aufgrund der teureren Komponenten etwas länger sein kann, steigt die Rentabilität signifikant. Die längere Lebensdauer ermöglicht zudem eine gleichmäßigere Verteilung der Investitionskosten, was die jährlichen Kosten senkt.

Photovoltaik KomponentenLebensdauer schlechte QualitätLebensdauer gute Qualität
Module25 Jahre40 Jahre
Wechselrichter12 Jahre20 Jahre
Stromspeicher15 - 20 Jahre25 Jahre

Der Standort

In Deutschland variiert die Sonneneinstrahlung von Nord nach Süd, was auch die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage beeinflusst. Höhere Sonneneinstrahlung in südlichen Regionen führt zu besserer Stromerzeugung, was höhere Einnahmen und kürzere Amortisationszeiten bedeutet. Die Ausrichtung des Daches spielt dabei ebenfalls eine Rolle, wobei eine Südausrichtung den maximalen Stromertrag bringt. Abweichungen nach Ost oder West erzeugen etwas niedrigere Erträge.

DachartErtrag NorddeutschlandAmortisationsdauerErtrag SüddeutschlandAmortisationsdauer
Süddach900 kWh/kWp11 Jahre1.200 kWh9 Jahre
Ostdach720 kWh/kWp13 Jahre960 kWh11 Jahre
Westdach720 kWh/kWp13 Jahre960 kWh11 Jahre
Norddach450 kWh/kWp19 Jahre600 kWh17 Jahre

Stromkosten

Die kontinuierliche Steigerung der Stromkosten um durchschnittlich 6% seit 2000 betont die Bedeutung der Stromeinsparung durch eine Solaranlage. Jede eingesparte Kilowattstunde wird daher wertvoller. Eine höhere Stromersparnis durch eine Photovoltaikanlage verbessert die Wirtschaftlichkeit signifikant, da die Kostenersparnisse mit der Zeit weiter zunehmen werden

Liniendiagramm zur Strompreisentwicklung für private Haushalte von 2001 bis 2025

Eigenverbrauchsquote

Wie viel bei den Stromkosten eingespart werden kann, hängt auch von der Menge des selbst verbrauchten Solarstroms ab, auch Eigenverbrauchsquote genannt. Normalerweise liegt die Eigenverbrauchsquote einer PV-Anlage bei etwa 30%. Wird auch ein Stromspeicher installiert, steigt der Eigenverbrauch auf 60 bis 80%

Laufende Kosten

Auch für eine Photovoltaikanlage fallen Betriebskosten an, die bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit und der Dauer der Amortisation eingerechnet werden sollten. Üblicherweise liegen die Betriebskosten bei 1 bis 2% der Investitionskosten. Sie enthalten die Kosten für Versicherung, Wartung, Reinigung und Rücklagen für eventuelle Reparaturen.

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