Solaranlage mieten: Anbieter, Kosten, Vor- & Nachteile

Kai Janßen
Zuletzt aktualisiert: 24/02/2024

Eine herkömmliche PV-Anlage kostet etwa 10.000 bis 18.000 €. Alternativ können Sie eine Solaranlage auch mieten. In unserem Ratgeber erfahren Sie alles über die Miete einer Solaranlage und lernen die Kosten, Vor- und Nachteile und die besten Anbieter Miet-Solaranlagen kennen. 

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Welche Anbieter für Miet-Solaranlagen gibt es? 

Es auf dem deutschen Markt mehrere Anbieter für Solaranlagen zum Mieten. Die Branche ist jedoch wenige Jahre alt und dynamisch. Beherrscht wird sie daher von jungen Unternehmen. Nachfolgend erhalten Sie eine Auswahl von einigen wichtigen Playern in diesem Segment. 

DZ4


DZ4 new Logo

> 100 Mitarbeiter

Gegründet 2012

Der Hamburger Anbieter bietet Solaranlagen im Mietmodell bereits seit 2012 und gehört somit zu den Pionieren der Branche. DZ4 arbeitet mit drei Preismodellen: 

  • DZ4 EASY: Solaranlage ohne Speicher - ab 130 € monatlich. 
  • DZ4 EASY smart - Solaranlage ohne Speicher, aber mit einem Energiemanager - ab 150 € monatlich. 
  • DZ4 AUTARK - Solaranlage mit Speicher - ab 200 € monatlich. 

Die Mindestvertragsdauer beträgt 15 Jahre. In der Folge kann der Vermieter auf Wunsch für jeweils ein Jahr verlängern. Bereits nach 10 Jahren haben Sie die Möglichkeit, die Anlage zu einem im Angebot festgelegten Preis abzukaufen.

DZ4 steht bei den Kunden hoch im Kurs und wird mit durchschnittlich 4,5 Sternen hoch bewertet. Gelobt wird der gesamte Ablauf, der sehr professionell abläuft. 

-> Artikel: DZ4 Test und Erfahrungen 

DZ4: Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Viel Erfahrung (seit 2012 auf dem Markt)
  • Sehr professionelle Abwicklung
  • Erste Beratung vor Ort
  • Hohe Transparenz
  • Vertragsdauer nur 15 Jahre 

Nachteile:

  • Vereinzelt unfreundliche Mitarbeiter
  • Angebotserstellung dauert manchmal lange

Enpal


Enpal Logo

> 1.000 Mitarbeiter

Gegründet 2017

Das im Jahr 2017 in Berlin gegründete Unternehmen Enpal ist Marktführer bei der Vermietung von Solaranlagen. Bekannt wurde es durch die "0 Euro Solaranlage". 

Und tatsächlich kostet eine PV-Anlage bei Enpal 0 € Anschaffungskosten (wie bei allen anderen Anbietern). Die monatliche Miete fängt bei 114 € monatlich. Der Vertrag läuft über 20 Jahre. 

Enpal bekommt bei den Kunden insgesamt 4,2 von 5 Sternen. 

-> Artikel: Enpal Test und Erfahrungen 

Enpal: Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Schnelle Abwicklung vom Erstkontakt zur Montage
  • Eigene Montageteams...
  • ... die die Montage schnell und fachgerecht durchführen 

Nachteile:

  • Einige Kunden haben eine Absage ohne ersichtlichen Grund erhalten
  • Ehepartner muss beim Gespräch dabei sein

EIGENSONNE


Logo Eigensonne

> 80 Mitarbeiter

Gegründet 2017

Bei EIGENSONNE bietet seit 2017 Solaranlagen zum Mieter und zum Kaufen an. Das Dach wird per Satellit analysiert, um die optimale Ausstattung der Anlage zu finden.

Eine Solaranlage gibt es ab 179 € monatlich. Die Vertragslaufzeit beträgt dabei 20 Jahre. Nach Ablauf können Sie die Solaranlage für einen Euro von EIGENSONNE erwerben. 

Das Unternehmen punktet mit 3,9 Sternen. Positiv hervorgehoben wird eine sehr gute Kommunikation und schnelle Reaktionszeiten. 

-> Artikel: Eigensonne Test und Erfahrungen 

Eigensonne: Vor- und Nachteile

Vorteile:

  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sehr professionelle Abwicklung
  • Kundendienst reaktionsschnell
  • Transparenter Ablauf
  • Kompetente Installationsteams

Nachteile:

  • Vereinzelt unfreundliche Mitarbeiter
  • In einigen Fällen platzte der Beratungstermin grundlos

Was kostet die Miete einer PV-Anlage? 

Eine PV-Anlage zu mieten kostet zwischen 100 und 240 € monatlich. Eine Photovoltaik mit Speicher kostet 60 bis 90 € € extra pro Monat. Der Preis hängt von der Größe der Solaranlage und den eingesetzten Komponenten ab. Die monatlichen Kosten bleiben bei der Miete über die gesamte Vertragslaufzeit konstant. 

Nachfolgend sehen Sie beispielhafte Mietkosten je nach Anlagenleistung.

Leistung der PV-AnlageMietpreis pro MonatMietpreis pro Jahr
bis zu 3,3 kWp99 Euro1.188 Euro
bis zu 4,7 kWp179 Euro2.148 Euro
bis zu 7,0 kWp199 Euro2.388 Euro
bis zu 11 kWp239 Euro2.869 Euro
 

Wie sieht aber das Mietmodell im Vergleich zum herkömmlichen Strombezug aus dem Netz und zum Kauf an? Schauen wir uns dafür konkrete Beispiele an. 

Photovoltaikanlage mieten oder Strom aus dem Netz beziehen? 

Zunächst eine Gegenüberstellungen der Stromkosten bei Miete einer Solaranlage und dem Strombezug aus dem Netz. Dabei wurden folgende Annahmen getroffen:

  • Jährlicher Stromverbrauch: 3600 kWh
  • Anlagengröße: 4 kWp mit Stromspeicher
  • Strompreis aus dem Netz: 0,3181 Euro je KWh
  • Eigenverbrauch: 64%
  • Autarkiegrad: 66%

Somit werden 36% des erzeugten Solarstroms ins Netz eingespeist und 34% aus dem Netz bezogen. 

Kosten/VergütungStrom aus dem NetzSolaranlage mieten
Kosten bei Strombezug aus dem Netz über 20 Jahre0,3181€/KWh x 3.600 KWh x 20 = 22.903€0,3181 €/KWh x 1.224 KWh x 20 = 7.787€
Monatliche Miete für Solaranlage (inkl. Speicher) über 20 Jahre0€119€ x 12 x 20 = 28.560€
Einspeisevergütung0€0,0693€/kWh x 1.296 KWh x 20 = 1.796€
Gesamtsumme22.903€34.551€

Die Rechnung geht von einem konstanten Strompreis über die nächsten 20 Jahre aus, was unwahrscheinlich ist. Allerdings müsste der durchschnittliche Strompreis über den gesamten Zeitraum bei etwa 0,55 Cent liegen, damit sich die Solarmiete lohnt. Man weiß schließlich nie, aber von so einem hohen Preis gehen nicht mal die negativsten Prognosen aus. 

Solaranlage mieten oder kaufen? 

Eine Solaranlage zu mieten lohnt sich aus rein finanzieller Sicht nicht. Der Kauf ist günstiger. Der Vermieter verdient schließlich immer mit. Bei einer kleinen Solaranlage ohne Speicher halten sich die finanziellen Unterschiede im Rahmen. Bei einer größeren PV-Anlage mit Speicher kann die Differenz über den gesamten Mietzeitraum mehrere Tausend Euro betragen. 

Schauen wir uns zwei konkrete Beispiele an. 

PV-Anlage mieten oder kaufen (ohne Speicher)?

Bei diesem Beispiel vergleichen wir die Kosten für die Miete, den Kauf und die Finanzierung einer Solaranlage ohne Speicher. Die Laufzeit beträgt 20 Jahre und die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 4 kWp. Bei der Finanzierung wurde der Solarkredit der SWK Bank in Anspruch genommen.

KostenstelleSolaranlage kaufenSolaranlage finanzierenSolaranlage mieten
Anschaffungskosten (inkl. Montage)7.500€7.500€0€
Gesamtzinskosten (über 10 Jahre)0€650€0€
Versicherungskosten x 20 Jahre50€ x 20 = 1.000€60€ x 20 = 1.200€0€
Jährliche Wartungskosten x 20 Jahre250€ x 20 = 5.000€250€ x 20 = 5.000€0€
Reinigungskosten (alle 2 Jahre) x 20 Jahre100€ x 10 = 1.000€100€ x 10 = 1.000€0€
Rücklage für Reparaturen / Defekte1.000€1.000€0€
Monatliche Miete x 20 Jahre0€0€69€ x 12 x 20 = 16.560€
SUMME15.500€16.150€16.560€

Der Unterschied über 20 Jahre fällt nicht gravierend aus und beträgt 1.060 Euro (Miete/Kauf) bzw. 650 Euro (Miete/Finanzierung). Mögliche Fördergelder wurden nicht berücksichtigt. 

Photovoltaik mieten oder kaufen (mit Speicher)?

Bei diesem Beispiel sind die Eckdaten ähnlich, mit dem Unterschied, dass die Solaranlage mit einem Speicher ausgestattet ist. 

KostenstelleSolaranlage kaufenSolaranlage finanzierenSolaranlage mieten
Anschaffungskosten (inkl. Montage)14.000€14.000€0€
Gesamtzinskosten (über 10 Jahre)0€1.215€0€
Versicherungskosten x 20 Jahre60 € x 20 = 1.200 €60 € x 20 = 1.200 €0€
Jährliche Wartungskosten x 20 Jahre250 € x 20 = 5.000 €250 € x 20 = 5.000 €0€
Reinigungskosten (alle 2 Jahre) x 20 Jahre100 € x 10 = 1.000 €100 € x 10 = 1.000 €0€
Rücklage für Reparaturen / Defekte1.000€1.000€0€
Monatliche Miete x 20 Jahre0€0€119 € x 12 x 20 = 18.000 €
SUMME22.200€23.415€28.560€

Der Unterschiede sind hier deutlich größer. Ein Kauf oder eine Finanzierung sind über 20 Jahre günstiger als eine Miete. 

Für die Berechnung der Beispiele haben wir folgende Quellen verwendet: Eigensonne, DZ4, eon.  

PV-Anlage mieten: Vor- und Nachteile

Eine Photovoltaikanlage zu mieten hat viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. Schauen wir uns diese genauer an. 

Photovoltaik mieten: Vorteile 

  • Keine Anschaffungskosten: Beim Mieten entfallen die Investitionskosten, die durchaus mindestens im vier- oder fünfstelligen Bereich liegen können. Der Mieter kann sofort Solarstrom erzeugen und sich auf ökologische Weise mit der notwendigen Energie versorgen.  
  • Keine Reparatur und Wartungskosten: Pro Jahr fallen je nach Leistung der Anlage und Vertrag Kosten zwischen 100 und 500 Euro an für die Wartung und Instandhaltung an. Bei einem Defekt einer Komponente fallen jenseits der Garantien weitere Kosten an. Bei einem Mietvertrag entfallen all diese Ausgaben.
  • Weniger Bürokratie: Der Bürokratieaufwand ist nicht zu unterschätzen. Die Bundesnetzagentur muss informiert werden, Versicherungen sind abzuschließen. All dies gehört bei einem Mietvertrag zum Aufgabenbereich des Vermieters.
  • Planungssicherheit: Die im Vertrag vereinbarte monatliche Miete bleibt über die gesamte Laufzeit konstant. Dadurch können Sie Ihre Finanzlage besser planen und müssen sich keine Sorgen um unvorhergesehene Ausgaben machen. 
  • Weniger Aufwand: Die meisten Anbieter bieten das sogenannte Rundum-sorglos-Paket an. Der Vermieter übernimmt die meisten Verpflichtungen für Sie. Das spart Zeit und Nerven und ist vermutlich auch der größte Vorteil einer Mietanlage. Lediglich die Abrechnung mit dem Energieversorger und die Steuererklärung müssen Sie selbst in die Hand nehmen. Das 

Photovoltaik mieten: Nachteile

  • Höhere Gesamtkosten: Wie wir aufgezeigt haben, lohnt sich die Miete einer Solaranlage finanziell im Vergleich zu einem Kauf oder einer Finanzierung kaum. Die Kosten sind hier teilweise deutlich teurer. 
  • Abhängigkeit: Beim Autoleasing sind Sie der Besitzer, aber kein Eigentümer des Fahrzeugs. Ähnlich ist es, wenn Sie eine Photovoltaikanlage mieten. Über die gesamte Vertragslaufzeit gehört die PV-Anlage dem Vermieter. 
  • Lange Vertragsbindung: Wenn Sie eine Solaranlage mieten, dann unterschreiben Sie einen Vertrag mit einer Laufzeit von 15 bis 20 Jahren - eine lange Zeit. Sollten Sie mit der Leistung des Anbieters oder der Anlage unzufrieden sein, könnte der Ausstieg aus dem Vertrag schwierig sein. 

Durch die lange Bindung sind Sie von einem einzigen Anbieter abhängig. Daher ist es unheimlich wichtig, den richtigen Vertragspartner zu wählen. Schauen wir uns die wichtigsten Player auf dem Markt genauer an. 

Wie funktioniert die Mieten einer Solaranlage?

Wenn Sie eine PV-Anlage mieten, dann schließen Sie einen Vertrag mit einem Anbieter für Miet-Solaranlagen ab.

Dieser übernimmt die Planung, Installation, Wartung, Reparatur und Versicherung der Photovoltaikanlage. 

Im Gegenzug zahlen Sie Miete in vereinbarter Höhe. Die Anschaffungskosten entfallen. Die Vertragslaufzeit beläuft sich dabei auf 15 bis 20 Jahren.  

Die vermietende Solarfirma sorgt dafür, dass Ihnen jederzeit eine funktionierende Solaranlage zur Verfügung steht. 

Als Mieter sind auch für die Zukunft von allen wesentlichen Aufgaben entbunden. Stellt sich heraus, dass mit der Zeit Mängel aufgetreten sind, informiert der Mieter seinen Vertragspartner. Der sorgt für die nötigen Reparaturen.

Nach Vertragsende können Sie die Solaranlage kostenlos abbauen lassen oder Sie kaufen diese für einen kleinen Betrag ab - in der Regel für 1 Euro. 

Solaranlage Mieten: Grundstruktur

Solaranlage Mieten: Grundstruktur

Gründe für eine PV-Miete

Die Gründe für die Miete von Photovoltaik sind in der Regel dieselben, warum Sie zum Beispiel ein Auto nicht kaufen, sondern leasen. Das gilt für meist für jene Hausbesitzer, die nicht über genügend Eigenkapital für den Kauf einer PV-Anlage verfügen oder es für andere Zwecke nutzen möchten. 

Rechte und Pflichten aus der Vermietung

Wenn Sie Photovoltaik mieten, ergeben sich für Sie und für den Vermieter verschiedene Rechte und Pflichten, die zu beachten sind: 

Rechte und Pflichten des Mieters einer PV-Anlage: 

  • Anlagebetreiber und Verantwortlicher in vollem Umfang (Haftpflichtversicherung)
  • kümmert sich um die Abrechnung mit dem Netzbetreiber
  • erhält EEG-Vergütung
  • reduziert seine Stromkosten während der Mietzeit
  • ist zu Mietzahlungen an den Vermieter verpflichtet
  • schließt mit dem PV-Vermieter einen Vertrag ab (PV-Miete und Betriebsführungs- und Servicevertrag) 

Rechte und Pflichten des Vermieters:

  • Finanzierung der PV-Anlage
  • ist Eigentümer der Solaranlage und hat den Steuervorteil (Abschreibungen)
  • verantwortlich für Gewährleistungsfragen und Sachversicherung
  • erhält feste Mietzahlungen von PV-Mieter
  • trägt das Risiko bei Insolvenz des Mieters
  • schließt mit dem PV-Vermieter einen Vertrag ab (PV-Miete und Betriebsführungs- und Servicevertrag) 

Solaranlage mieten - der Bestellvorgang im Überblick

Der Bestellvorgang ist einfach erklärt:

  • Kontaktformular: Meist ist die erste Anlaufstelle die Webseite des Anbieters. Dort füllen Sie ein Formular aus und müssen einige Fragen zu Ihrem Dach und den örtlichen Gegebenheiten beantworten. Am Ende wir Ihr Einsparpotenzial angezeigt und Sie haben die Möglichkeit, Ihre persönlichen Daten zu hinterlassen. 
  • Vorgespräch: In den darauffolgenden Tagen (teilweise sogar Stunden) erhalten Sie eine Anruf vom Anbieter. In diesem Gespräch findet eine Vorqualifizierung statt. Es wird geklärt, ob eine Installation der PV-Anlage überhaupt möglich ist. 
  • Beratungsgespräch: In einem weiteren Schritt findet ein Beratungsgespräch statt - bei den meisten Anbietern bei Ihnen zu Hause. Der Energieexperte begutachtet die Bedingungen für die Installation und den Betrieb der Anlage und stellt ein passendes Paket zusammen. Es werden zudem die letzten Fragen beantwortet. 
  • Installation: Sind Sie mit den Konditionen einverstanden, montiert ein zertifizierter Installationsteam die Photovoltaikanlage, einschließlich aller Komponenten wie Module, Speicher und Wechselrichter. Die Arbeiten sind meist an einem bis zwei Tagen erledigt. 

Fast alle Anbieter von Miet-Solaranlagen haben eigene Montage-Team, arbeiten aber zusätzlich mit externen Fachbetrieben für Photovoltaikanlagen. Diese sind lokal ansässig und arbeiten im Auftrag der vermietenden Firmen. 

Basierend auf vielen Kundenmeinungen, die wir studiert haben, leistet die internen Team in der Regel bessere Arbeit. 

Solaranlage mieten: Fazit

Eine Solaranlage zu mieten, lohnt sich aus rein finanzieller Sicht nicht. Die Miete ist teurer als der Kauf oder eine Finanzierung von Photovoltaik. Allerdings fallen bei der Miete einer PV-Anlage keine Anschaffungskosten an und Sie müssen sich um wenig kümmern. Der Vermieter übernimmt die Versicherung, Wartung, Instandsetzung und Instandhaltung mit dazugehörigen Kosten. 

Wann sollten Sie eine Solaranlage mieten?

Wenn Sie wenig Eigenkapital haben und einfach grünen Strom erzeugen möchten, ohne sich viel darum kümmern zu müssen, dann ist eine Solarmiete eine Option Beim Kauf, ob mit oder ohne Finanzierung, ist der Aufwand deutlich größer.

Wann sollten Sie eine Solaranlage kaufen?

Wenn Sie über das nötige Kapital verfügen und sich zudem selbst um die Wartung, Versicherung, Instandhaltung der PV-Anlage kümmern möchten, dann ist der Kauf einer die günstigere Option für Sie.  

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